Auf dem Bild fehlt oben die weisse Masche und bei der Visitenkarte habe ich im Nachhinein noch ein Loch ausgestanzt – in Herzform. Die Einladungen sind endlich fertig. Sie sind selbstgemacht und mit der Visitenkarte sehr speziell, genau so habe ich sie mir vorgestellt ! Jetzt gehts ans Anschreiben mit dem Namen des Gastes.
Nach und nach wächst die Zahl der Einladungstaschen. In der Zwischenzeit habe ich auch ein richtiges Täschchen gefunden – passend zum Hochzeitskleid.
Es sind doch einige Täschchen zu basteln. Da hilft auch Pinky fleissig mit :-D.
Einladungskarte: ein Täschchen soll es nun werden. Die ersten Prototypen entstehen.
Immer noch auf Ideensuche für die Einladungskarten. Die hier gefiel mir gut, doch wie verschickt man sowas? 🙂
Mit dem künftigen Schwiegermami auf Hochzeitskleid-Suche. Vier Kleider habe ich anprobiert – ein spezielles Gefühl, sich das erste Mal so zu sehen. Mein Entscheid fiel schlussendlich auf Nummer 3.
Wir haben uns dazu entschieden, eine Hochzeitswebseite zu gestalten. Nebst Bildern von uns aus den letzten zehn Jahren, einer kleinen Zusammenfassung über unser Kennenlernen und einer Wegbeschreibung zur Location, können sich die Gäste darauf anmelden. Und wir haben stets den Countdown vor Augen :-).
Die richtige Einladungskarte. Gar nicht so einfach, aus so vielen Möglichkeiten auszuwählen. Das Wichtigste für mich: sie muss selbstgemacht sein.
Wer heiraten will, braucht eine passende Location. Wir fanden bald die passende im Schloss Wartensee im Rorschacherberg. Im Oktober 2014 hatten wir unseren ersten Besichtigungstermin.
